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Grundlagen

Artikel rund um die Grundlagen der Pferdefütterung

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Nährstoffe

Wissen zu einzelnen Nährstoffgruppen, Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen

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Ratgeber

Wissenschaftliche Artikel zur Diätetik bei ernährungsbedingten Erkrankungen, Unterstützung der Vitalität und bei speziellen Problemen

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Ernährungspläne

Ernährungspläne je nach Leistung und Diätetik.

Vitamin E

Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin und kann vom Körper des Pferdes nicht selbst hergestellt werden, muss also in ausreichender Menge über das Futter aufgenommen werden. Vitamin E wird in vielen Organen gespeichert, vor allem in der Leber, im Fettgewebe und in der Muskulatur. Es gibt 8 verschiedene, natürlich vorkommende Verbindungen von Vitamin E. Die am häufigsten vorkommende und wirksamste Verbindung ist alpha-Tocopherol. Vitamin E ist auch als „Zellschutzvitamin“ bekannt, da es die Zellen vor oxidativem Stress durch freie Radikale schützt.

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Salz – das weiße Gold in der Pferdefütterung

Was heute für einen geringen Preis und in großen Mengen überall zu bekommen ist, war vor vielen 1000 Jahren ein begehrtes und seltenes Handelsgut. Denjenigen, die mit Salz handelten brachte es Reichtum durch darauf erhobene Zölle und Steuern und war auch immer wieder der Anlass für so manche kriegerischen Auseinandersetzungen.

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Proteine – Bausteine des Lebens

Eiweiße (Proteine) sind Lebens-Bausteine für den Körper und in sämtlichem Gewebe und Strukturen wie Bindegewebe, Sehnen, Knorpel, Knochen, Haare, Hufe, Muskulatur enthalten. Eiweiße sind für die Speicherung von Stoffen, für die Bewegung und Muskelkontraktion, Enzyme, Stoffwechselregulation (z.B. Insulin), Immunsystem, Rezeptoren (z.B. Vermittlung exogener Signale in das Innere der Zelle) und auch für die Erregbarkeit von Muskel- und Nervenzellen mitverantwortlich, um nur einige Funktionen dieser wichtigen Makromoleküle zu nennen.

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Mangan – ein noch nicht so ganz bekanntes und unterschätztes Spurenelement

Mangan ist ein Spurenelement mit dem chemischen Elementsymbol Mn. Man nennt es Spurenelement, da es nur in sehr geringen Mengen im Körper vorkommt und nur in mg Bereich vom Körper benötigt wird.
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Magnesium – das “Gelassenheits-Mineral” bei Schreckhaftigkeit und zur Förderung einer lockeren Muskulatur und einem guten Zuckerstoffwechsel

Magnesium gehört zu den Mengenelementen und übernimmt zum Teil ähnliche Aufgaben wie Calcium und Phosphor im Stoffwechsel.
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Zink – ein unerlässliches “Power-Spurenelement”

Kein anderes Spurenelement ist bei Blutanalysen so oft im Mangel und hat so ein großes ernährungstherapeutisches Spektrum, wie das Spurenelement Zink. Dies liegt daran, dass Zink an unzähligen Funktionen im Körper beteiligt ist und es gibt kaum eine Vitalitätsstörung, bei der es zu keinem Mehrbedarf an Zink kommt.
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Eisen

Eisen richtig dosiert

Eisen zählt zur Gruppe der Spurenelemente und ist für die Blutbildung, Sauerstoffversorgung der Organe und als Bestandteil von Enzymen unerlässlich.

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